Lima fertigte ursprünglich als Zulieferer Aluminiumgussteile für die Italienische Staatsbahn (FS Italia). Nachdem diese ab 1948 solche Teile selbst fertigte, ging Lima zur Produktion von Bootsmodellen, Modellbahnzubehör und Modellautos aus Aluminium über, um schließlich ab 1953 vor allem Modellbahnen zu fertigen. Mit der Übernahme der angeschlagenen Hersteller Rivarossi, Jouef und Arnold geriet Lima seinerseits in finanzielle Schwierigkeiten und musste 2004 Insolvenz anmelden. Seit 2006 gehören die Markenrechte wie auch die Fertigungsformen der Firma Hornby.